Chiropraktik

Die Chiropraktik befasst sich diagnostisch und therapeutisch in erster Linie mit jenem Krankheitsgeschehen, dem Störungen der Statik und Dynamik des menschlichen Körpers zugrunde liegen.

Bei der spezifischen chiropraktischen Untersuchung werden Zustand und Funktion der einzelnen Gelenke beurteilt. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei den Gelenken im Bereich der Wirbelsäule und des Beckens zu. Falls nötig werden Röntgenbilder oder 4D Raster angefertigt.

Die Behandlung besteht in spezifischen Manipulationen, d.h. manueller Einwirkung auf die einzelnen knöchernen Strukturen, welche ein Gelenk bilden. Mit einem leichten Impuls werden Blockierungen betroffener Gelenke behoben und es findet eine Normalisierung der mit der Gelenkfunktion im Zusammenhang stehenden nervlichen Strukturen statt.

Mit neuromuskulären und anderen Behandlungstechniken kann der Chiropraktor ausserdem Verspannungen an Muskeln, Sehnen und Bändern behandeln.

Klassische Anwendungsfälle

  • Ischias 
  • Hüftfehlstellungen
  • Beckenfehlstellungen
  • Blockierung des Iliosakralgelenks
  •  Bandscheibenvorfälle
  • Verdrehte und verrutschte Wirbel 
  • Knieprobleme
  •  Karpal-Tunnel-Syndrom etc.
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